Leben und Arbeiten der freischaffenden Künstlerin Maria Hafner aus Zug

Der Ruheplatz im Atelier
Der Ruheplatz im Atelier

Architekturfotografie
Eine längere gesundheitlich bedingte Brachzeit öffnete Maria Hafner den Zugang zu ihrem Beruf als Malerin. Sie gab ihr Zeit zum Nachdenken, zum Beobachten, zum Lesen, zum Aufspüren von Zusammenhängen und ungewohnten Massstäben. Der Kontakt mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Lebensumständen weckte in ihr ein immer grösseres Interesse an existenziellen Fragen und Antworten.

Auftraggeber: Familie Hafner aus Zug
→ siehe Website Antoniushaus Kunstnachlass Maria Hafner

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