Residuum – Daniela Schönbächler

Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler; Architekturfotografie Lorenz Ehrismann
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler; Architekturfotografie Lorenz Ehrismann
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler; Architekturfotografie Lorenz Ehrismann
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler; Architekturfotografie Lorenz Ehrismann
Residuum, Brunnen in Erliberg, Kunst und Architektur, Daniela Schönbächler

Architekturaufnahmen, Kunst am Bau
«RESIDUUM» – Kunst und Architektur.
Erliberg, Oberägeri, Zug

Diagonal in den offenen Hofraum gelegt, positioniert in der Verlängerung des markanten Fugenbildes der Wegplatten liegt sie da: die Brunneninstallation der Künstlerin Daniela Schönbächler, bestehend aus zwei Betonelementen und einer in den Boden vertieften Wasserfläche, die als Fortsetzung funktioniert. Sitzgelegenheit, Liegeobjekt, Wasserbad oder schlicht ein Ort der Begegnung oder Stille.

Das als Kunst und Bau konzipierte Werk ist Teil des Konzepts, der vom Architekten Albi Nussbaumer realisierten Überbauung Erliberg. Denn aufmerksamen Passanten wird nicht entgehen, dass es sich bei den beiden Betonteilen, nicht um beliebige Stücke handelt, sondern um Elemente, die exakt die gleiche Materialität und Dimension wie die beim Bau verwendeten Fassadenstützen aufweisen – um eine Art «Residuen», Reststücke, wie man sie von antiken Tempelanlagen kennt, die selbstverständlich in der Umgebung liegen und eine Eigendynamik entwickeln. – Textauszug aus DanielaSchoenbaechler.com

Auftraggeber: Daniela Schönbächler
→ siehe Website Daniela Schönbächler

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